18./26.2.2020. Das Kuppelteam begann mit dem Ausbau unserer Beobachtungsbutze unterhalb der Kuppel. Dazu wurde aus den vorhandenen Resten zunächst der Treppenaufgang verkleidet. „DJ Ötzi“ half ebenfalls mit. Christian besorgte eine alte Tür mit Griff und drei Ständer. Somit stand dem Türeinbau nichts mehr im Weg. Nur den Stahlschrank mußten wir zu zweit wegwuppen. Uwe passte die Hölzer perfekt an. Das Treppengeländer wurde etwas schmaler gemacht und dann unter schwierigen Bedingen angebracht. Christian wechselte in der Kuppel auch noch die „neumodischen“ Inbusschrauben gegen alte Schlitzschrauben aus und achtete genau auf den senkrechten Stand des Schlitzes. Nun sieht die Blende noch schmucker aus.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
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Alles Gute für 2020
Jahresabschluss 2019
Die Rohre für die Fußbodenheizung sind verlegt alles ist für den Betonestrich vorbereitet. Die Behälterdecke ist isoliert und wird nun wieder mit Erdreich abgedeckt. Die Kuppel ist verkleidet und ein wahres Schmuckstück geworden. Wir sind stolz auf alle Mitwirkenden und freuen uns auf die Fertigstellung aller Baumaßnahmen 2020.
Der Innenausbau
191207 Der Innenausbau (Krimi) der Kuppel läuft, auch unter scheinbar zeitweiser Aufhebung der Gravitation, intensiv weiter. Parallel dazu besuchen uns auch weiterhin interessierte Besuchergruppen.
Es fehlt noch: Bänke und ein Ausziehtisch, Säule mit RAL 7035 streichen, Gedanken über Steckdosen und Steuerpult (Licht ein/aus, dimmen, rot/weiß), Gedanken über Anzeigetafel für Uhrzeit, Sternzeit, Temperatur (mind. 25 mm groß, am Besten wäre natürlich mit Röhren Z5660 (ca. 50mm).
Der Außenbereich nimmt auch langsam Formen an
07.12.2019 Der Notausstieg wurde in Eigenleistung isoliert und verkleidet. Im neuen Technikraum kommen die Steuerkabel an. Auf die Oberfläche des Behälteres wurden, nach der Verlegung der Kabel und Lüftungsrohre, als Unterbau eine Schicht Beton, Isolierplatten und Schweißbahnen zur Abdichtung aufgebracht.
Die „Kuppelausbaubeauftragten“
191104 Die „Kuppelausbaubeauftragten“ waren sehr fleißig. Unter der sachkundigen Anleitung von Tischlermeister Herrn Uwe Mintzlaff wurde die Blende in vier abnehmbaren Segmenten aufgebaut. Der Übergang der Laufschiene für die Rollenbahn der Kuppel wurde ohne viel Federlesen angepasst. Etwas Kraft und einige kurze Hammerschläge reichten aus, um einen ruhigen Rundlauf herzustellen. Zur Verkleidung der Schienen wurde 8 mm Sperrholz entsprechend der Rundung unterhalb des Drehkranzes gebogen, verleimt, verschraubt und gepinselt.